Phi, Fibonacci und die Kunst der göttlichen Proportion.
Was wie der Titel eines Dan Brown Krimis klingt, ist in Wahrheit auf ein und dasselbe Thema zurückzuführen: Den berühmten «Goldenen Schnitt». Die Fibonacci-Folge steht im direkten Zusammenhang mit den Massverhältnissen des Goldenen Schnittes und nähert sich im Verhältnis (je grösser sie wird) der Zahl Phi an. Phi wiederum ist DIE Zahl (1,6180339…) wenn es um den Goldenen Schnitt geht. Der Goldene Schnitt ist eine Gestaltungsregel und bezeichnet ein Teilungsverhältnis zweier Grössen zueinander, das als besonders harmonisch empfunden wird. Dieses Verhältnis kommt in der Natur und im menschlichen Körper häufig vor, wird aber auch seit Jahrhunderten in der Kunst und der Architektur verwendet. Und dort unter anderem auch als die «göttliche Proportion» bezeichnet. Wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt, sind wir ganz begeistert vom Goldenen Schnitt.